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Kupfer und Zink sind zwei essenzielle Spurenelemente, die vom Körper zur Bildung von Hormonen benötigt werden und wichtige Körperfunktionen wie das Immunsystem und die Fortpflanzungsfähigkeit aufrechterhalten.
Zwischen Kupfer und Zink gibt es eine Verbindung, die Sie kennen sollten, um diese beiden Vitalstoffe richtig anwenden zu können. Denn eine hohe Kupferzufuhr, die nicht durch entsprechende Mengen an Zink ergänzt wird, stellt für den Körper ein Problem dar. In einem solchen Fall reichert sich das Gewebe mit Kupfer an. Zu viel Kupfer hemmt allerdings auch die Aufnahme von Zink in den Körper. Dadurch kann es zu einer Vielzahl unerfreulicher Gesundheitsprobleme kommen: von chronischer Müdigkeit und Übelkeit bis hin zu Stimmungsschwankungen.
Ein derartiges Ungleichgewicht zwischen Kupfer und Zink erschwert nicht nur einen „ordnungsgemäßen“ Knochenaufbau, sondern verursacht durch den Zinkmangel auch noch weitere Probleme:
Wird jedoch nur Zink aufgenommen, kommt es im Körper zu einem Überschuss an Zink, was zu Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Magenreizungen führen kann. Gleichzeitig entsteht ein Kupfermangel, der ebenfalls schwere Folgen nach sich zieht:
Ob Zink oder Kupfer – eine einseitige Zufuhr bringt unseren gesamten Körper und seine Funktionen aus dem Gleichgewicht.
Dass Eisen, Calcium und Magnesium für unseren Organismus sehr wichtig sind, ist allgemein bekannt, entsprechend weit verbreitet ist die Einnahme dieser Vitalstoffe als Nahrungsergänzungsmittel. Zink ist jedoch mindestens genauso wichtig, wird jedoch häufig unterschätzt und dementsprechend außer Acht gelassen.
➤ Wissen Sie eigentlich, wie viel Zink Ihr Körper wirklich benötigt?
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung liegt der tägliche Bedarf von Frauen bei etwa 7 bis10 mg Zink, bei Männern sind es sogar durchschnittlich zwischen 11 und 16 mg.
➤ Hätten Sie gedacht, dass Zink ein wichtiges Element in der Funktion von mehr als 300 Enzymen ist und daher als unerlässlich für einen gesunden Organismus gilt?
Zink nimmt hier eine wichtige Rolle als Cofaktor für die Enzyme ein. „Cofaktor“ bedeutet in diesem Fall, dass Zink unmittelbar in die chemischen Reaktionen der Enzyme involviert ist. Aus diesem Grund kann selbst ein leichter Zinkmangel weitreichende gesundheitliche Konsequenzen haben. Zu den Bereichen, die davon betroffen sein können, gehören u. a. das Immunsystem, die Fruchtbarkeit, die Hautgesundheit und das Sehen.
Tatsächlich kann eine zinkarme Ernährung die Aktivität des Immunsystems messbar verringern. Und das kann ganz schnell gehen – schon ab der 4. Woche ohne eine ausreichende Versorgung mit Zink schwächelt das Immunsystem. Glücklicherweise lassen sich diese Folgen wieder umkehren, sobald der Körper regelmäßig genug Zink bekommt.
In diesem Rahmen befasste sich eine Studie mit einer Ernährungsweise, bei der täglich nur 2 bis 3,5 mg Zink eingenommen wurden. Besonders bei älteren Menschen kam es durch die zinkarme Ernährung zu einer verringerten Immunaktivität. Aber selbst bei dieser gefährdeten Bevölkerungsgruppe reichte glücklicherweise eine erhöhte Zufuhr von Zink aus, um die nachteiligen Veränderungen innerhalb von einigen Wochen wieder umzukehren.
Zu interessanten Resultaten kam eine Untersuchung, bei der junge Männern zu einer zinkarmen Ernährung gewechselt hatten: Recht schnell traten bei ihnen Symptome von Akne auf. Doch auch hier verschwanden diese Beschwerden nach einem Kurswechsel hin zu einer normalen Zinkzufuhr recht schnell. So zeigte sich bereits nach 12 Tagen eine deutliche Verbesserungen der Hautgesundheit.
Weitere Forschungen wiesen in diesem Zusammenhang auch auf das Auftreten von weiteren Problemen in Bezug auf die Hautgesundheit hin. So kam es etwa zu Ausschlag im Gesicht, zu Fußpilz oder Mundgeschwüren. Doch glücklicherweise kehrten sich auch in diesen Fällen die Symptome wieder um, als die Probanden durch die Einnahme von Zink Kapseln auf eine zinkreiche Ernährung umgestellt wurden.
Hätten Sie gedacht, dass akuter Zinkmangel den Verlust von Geschmackssinn und Appetit verursachen kann? Forscher schätzen, dass bei ungefähr 15 % der älteren Menschen, die ihren Geschmackssinn verloren haben, neben gravierenden Erkrankungen ein Zinkmangel die Ursache für diesen Verlust gewesen sein könnte. Die Erfahrungen, die in den oben beschriebenen Studien gemacht wurden, deuten jedoch darauf hin, dass die Erscheinungen des Zinkmangels auch in diesem Fall bei den meisten Menschen umkehrbar zu sein scheint, sobald der Zinkanteil im Körper wieder im Normalbereich liegt.
Zink ist auch ein wichtiger Faktor, wenn es um unsere Sehfähigkeit geht. Zusammen mit Vitamin A sorgt das Mineral für die Aufnahme von Lichtimpulsen und die Weiterleitung an das Gehirn. Noch gibt es keine Untersuchungen dazu, inwieweit altersbedingter Sehverlust mit Zinkmangel zusammenhängen könnte. Jedoch konnten Forschungen schon zeigen, dass der Zinkanteil in der Netzhaut parallel zum Sehverlust abnimmt. Daher besteht Hoffnung, dass die Einnahme von Zink Kapseln möglicherweise sogar die Gesundheit der Augen positiv beeinflussen kann.
Wussten Sie, dass sich im Körper etwa 70 bis 150 Milligramm Kupfer befinden. Diese verteilen sich hauptsächlich auf das Skelett, die Muskeln, die Leber und unser Gehirn. Und ähnlich wie Zink ist auch Kupfer ein wichtiger Bestandteil von Enzymen.
Wie viel Kupfer braucht der Körper täglich?
Die empfohlene tägliche Kupfermenge liegt bei durchschnittlich 1 bis 1,5 mg Kupfer.
Ohne Kupfer fällt es dem Körper schwer, die benötigte Energie aufzubringen, denn Kupfer ist maßgeblich am Transport von Elektronen im Körper beteiligt. Steht unserem Organismus also genügend Kupfer zur Verfügung, so steigt auch unsere mentale und physische Leistungsfähigkeit.
Gleichzeitig ist das Element Kupfer an der Bildung von Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff, beteiligt und verbessert damit gleichzeitig die Eisenaufnahme. So kann ein gut gedeckter Kupferspiegel auch das Risiko eines Eisenmangels reduzieren, der sonst langfristig zu einem massiven Energieverlust und einer Blutarmut führen könnte.
Doch Kupfer wird nicht nur für die Aufnahme von Eisen benötigt, auch die Bildung von Kollagenen und Elastin funktioniert nicht ohne Kupfer. Beide Substanzen spielen eine wichtige Rolle für die Stabilität unseres Bindegewebes. Ebenso hilft das Spurenelement bei der Verarbeitung von Stress, denn Kupfer ist ganz wesentlich an der Bildung und Freisetzung der Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin beteiligt.
Ähnlich wie Zink leistet auch Kupfer einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des Immunsystems. Und es wirkt zusätzlich sogar noch entzündungshemmend.
Diesbezüglich zeigte eine im Jahr 2015 im Journal of Biological Chemistry veröffentlichte Studie, dass ein Kupfermangel mit einer erhöhten Infektionsanfälligkeit in Verbindung gebracht werden kann. Erfreulicherweise konnte man aber auch gleichzeitig beobachten, dass durch die Einnahme von Kupfer-Tabletten eine verbesserte Immunantwort erzielt werden konnte.
Da es sich bei den Kapseln um eine optimale Zusammensetzung der beiden Spurenelemente handelt, kommen normalerweise keine Nebenwirkungen vor. Die Voraussetzung dafür ist jedoch, sich an die empfohlene tägliche Dosis zu halten.
Verzehrempfehlung Kupfer Zink Kapseln:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Zusammensetzung Kupfer Zink Kapseln:
Zink monomethionine, Kupfer bisglycinat, Inulin, Rindergelatine (Kapselhülle)
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung.
Kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.
Mengenangaben (*)
Zinkmonomethionine
30 mg
- davon Zink
6 mg
Kupferbisglycinat
2 mg
- davon Kupfer
0,6 mg
Inulin
368 mg
(*) pro empfohlener Tagesverzehrsmenge = 1 Kapsel
Laktose- und Glutenfrei.
90 Kapseln à 0,50 g = 45 g Nettofüllmenge.
glutenfrei
laktosefrei
Weil sie in dieser Kombination das Immunsystem viel nachhaltiger stärken können. Ein Gleichgewicht zwischen ihnen sollte stets angestrebt werden.
Nein, die Kupfer Zink Kapseln sind nicht vegan. Die Kapselhülle besteht aus Rindergelatine.
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