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Allgemeinmediziner
Haben Sie schon einmal von dem Pilz gehört, der aussieht wie die Mähne eines Löwen? Der Löwenmähnenpilz wird nicht nur mit seiner Wirkung auf das Gehirn in Verbindung gebracht, sondern auch mit Dutzenden anderer gesundheitsfördernder Eigenschaften.
In der traditionellen chinesischen Medizin ist der Löwenmähnenpilz ein beliebtes nootropisches Nahrungsmittel. In den letzten Jahren hat sich eine Vielzahl von Forschungsarbeiten auf diesen Pilz fokussiert, mit erstaunlichen Ergebnissen.
Eine Studie im Journal of Agricultural and Food Chemistry listet die Vorteile des Löwenmähnenpilzes auf. Er besitzt antibiotische, krebshemmende, antidiabetische, müdigkeitshemmende, blutdrucksenkende, cholesterinsenkende, anti-aging, herzschützende, leberschützende, nierenschützende und nervenschützende Eigenschaften und lindert Angstzustände, kognitive Störungen und Depressionen.
Wenn Sie Interesse daran haben, diesen Pilz in Ihrem Pilzkaffee zu probieren, wenn Sie auf der Suche nach der besten Zubereitung sind oder wenn Sie einfach nur wissen möchten, wozu dieser seltsam aussehende Pilz gut sein könnte, werden Sie beeindruckt sein.
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Der Hericium erinaceus, auch bekannt als Löwenmähnenpilz, Igelpilz, Yamabushitake oder Igelstachelbart, ist in Nordamerika, Europa und Asien heimisch. Er zeichnet sich durch lange, baumelnde "Stacheln" aus, die in der Regel länger als einen Zentimeter sind. Im Gegensatz zu den meisten Pilzarten ragen die Stacheln des Hericium erinaceus nach außen und verleihen ihm das einzigartige Aussehen einer Löwenmähne.
Diese Pilze wachsen sowohl auf lebenden als auch auf toten Laubbäumen und sind in den Spätsommer- und Herbstmonaten häufig zu finden.
Die Forschung zeigt, dass die Löwenmähne entzündungshemmende, antioxidative und immunstimulierende Eigenschaften besitzt. Der Pilz wird seit Jahrtausenden als Heilpilz verwendet, vor allem in der traditionellen chinesischen Medizin.
In Teilen Asiens ist er aufgrund seiner positiven Wirkung auf verschiedene Körperfunktionen und -zustände bekannt. In Japan wird der eigenartig aussehende Pilz seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden, von buddhistischen Mönchen verehrt und als beinahe mystische Nahrungsquelle betrachtet.
Die Yamabushi, eine buddhistische Mönchssekte, tragen ein Kleidungsstück namens "Suzukake", das aus vielen langen Fellfäden besteht. Dieses Kleidungsstück ähnelt verblüffend dem Löwenmähnenpilz und ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass der Pilz in einigen Gegenden als Yamabushitake bekannt ist.
Laut einigen Quellen war er früher nur den Königen vorbehalten.
Die vielleicht am besten erforschte Eigenschaft des Löwenmähnenpilzes ist seine Wirkung auf die Gehirnzellen und die damit verbundenen Funktionen. Dieser erstaunliche Pilz könnte einen revolutionären Einfluss auf neurodegenerative Erkrankungen haben.
Ein Weg, auf dem der Pilz die Gehirnfunktion beeinflusst, ist die Förderung des "Neuritenwachstums" im Gehirn und den damit verbundenen Organen, so die Forschungsergebnisse, die im International Journal of Medicinal Mushrooms veröffentlicht wurden. Der Begriff "Neuritenwachstum" bezieht sich auf das Wachstum der Axone und Dendriten von Neuronen.
Für die Hirnforschung ist dies von großer Bedeutung. Durch die Stimulierung dieses Wachstums könnte es gelingen, die Degeneration von Gehirnzellen zu verlangsamen oder sogar rückgängig zu machen - das Hauptmerkmal von Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson.
Eine 2012 in Malaysia durchgeführte Studie zeigte, dass der Verzehr von Löwenmähne geschädigte Zellen nach einer Verletzung der peripheren Nerven regenerieren kann - eine Verletzung, die das empfindliche Gewebe zwischen Gehirn und Rückenmark betrifft.
Wenn Wissenschaftler untersuchen, wie sich bestimmte Medikamente oder Behandlungen auf Erkrankungen des Gehirns auswirken, verwenden sie häufig die sogenannte PC12-Zelllinie für Tests. Extrakte und verschiedene Formen des Löwenmähnenpilzes scheinen einen großen Einfluss auf die PC12-Zellen zu haben, indem sie sie vor Schäden schützen und ihren Zelltod deutlich verzögern.
Diese Erkenntnis könnte für die Vorbeugung oder Behandlung von Hirnerkrankungen von großer Bedeutung sein.
In Tierversuchen, die in der Zeitschrift Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine veröffentlicht wurden, stimulierte der Pilz die kognitiven Funktionen und trug zur Verbesserung des Gedächtnisses bei Mäusen mit und ohne Alzheimer bei. Mehrere Studien stellten eine umgekehrte Korrelation zwischen dem Pilz und den Symptomen der Alzheimer-Krankheit fest, was bedeutet, dass sich die Symptome der Mäuse nach dem Verzehr des Pilzextrakts verbesserten.
In einer Studie, die in der Fachzeitschrift Phytotherapy Research veröffentlicht wurde, zeigte sich auch bei Menschen eine Besserung leichter kognitiver Beeinträchtigungen nach einer Einnahme von Löwenmähne über einen Zeitraum von 8 bis 16 Wochen.
Das Risiko einer ischämischen Schädigung (Schädigung durch mangelnde Durchblutung) von Neuronen ist ebenfalls von Relevanz, wenn es um Hirnschäden und -erkrankungen geht. Laborversuche in Taiwan haben gezeigt, dass der Löwenmähnenpilz dazu beiträgt, diese Art von Schäden zu verhindern.
Eine Tierstudie, die im Journal of Translational Medicine veröffentlicht wurde, hat außerdem ergeben, dass die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit Löwenmähnenpilzen möglicherweise eine schützende Wirkung gegen die Ausbreitung der Parkinson-Krankheit, einer weiteren neurodegenerativen Erkrankung, hat.
Auch wenn diese Forschung noch in den Kinderschuhen steckt und in den meisten Fällen noch nicht zu groß angelegten Studien am Menschen geführt hat, sollte die anhaltende Wirkung des Löwenmähnenpilzes auf die Gehirnzellen nicht unbeachtet bleiben.
Eine Reihe von Forschungsergebnissen deuten darauf hin, dass die Löwenmähne auch bei der Krebstherapie von Bedeutung sein kann. In unterschiedlichem Ausmaß wurde festgestellt, dass Wirkstoffe aus dem Löwenmähnenpilz oder eine Supplementierung mit diesem Pilz das Krebswachstum verlangsamen oder die Ausbreitung von Krebs rückgängig machen können:
In Bezug auf Leukämie hat eine koreanische Studie gezeigt, dass die Löwenmähne die Anzahl der Leukämiezellen signifikant reduziert. Eine weitere koreanische Studie, die vom Department of Molecular Science and Technology der Ajou University durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass der Löwenmähnenpilz dank seiner Phytochemikalien ein "therapeutisches Potenzial gegen Leukämie beim Menschen" besitzt.
In Bezug auf Magenkrebs zeigte eine im International Journal of Biological Macromolecules veröffentlichte Studie, dass die Löwenmähne den Zelltod und die Unterbrechung des Zellzyklus bei Magenkrebs verursacht. Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass "die Studie in vitro Beweise dafür liefert, dass HEG-5 ein potenzieller Kandidat für die Behandlung von Magenkrebs ist".
Sowohl Zell- als auch Tierstudien, die im Journal of Natural Products und im Kaohsiung Journal of Medical Sciences veröffentlicht wurden, belegen die Fähigkeit des Löwenmähnenpilzes, bei der Behandlung von Lungenkrebs zu helfen. In-vitro- und Tierstudien, die im Journal of Biomedicine and Biotechnology und im Journal of Ethnopharmacology veröffentlicht wurden, zeigen, dass die Löwenmähne auch bei Darm-, Brust- und anderen Krebsarten eine krebshemmende Wirkung hat.
Einige Studien deuten sogar darauf hin, dass Nahrungsergänzungsmittel mit Löwenmähne zur Behandlung von Krebs eingesetzt werden könnten, obwohl noch keine groß angelegten Langzeitstudien durchgeführt wurden, um diese Möglichkeit zu belegen.
Ein weiterer interessanter Nachweis betrifft die Metastasenbildung (Ausbreitung von Krebs) vom Dickdarm in die Lunge. Wenn sich ein Krebs auf mehr als das ursprüngliche Organ, in dem er entdeckt wurde, ausbreitet, wird der Patient als Patient mit Krebs im Stadium IV eingestuft.
In einer koreanischen Studie an Ratten wurde den Tieren entweder heißes Wasser mit Löwenmähnenextrakt oder in der Mikrowelle erhitzte Ethanolextrakte des Löwenmähnenpilzes verabreicht. Der Verzehr von Löwenmähnenextrakt hemmte bei den untersuchten Ratten die Metastasierung von Krebszellen in die Lunge um 66 % bzw. 69 %.
Der Löwenmähnenpilz kann auch zur Vorbeugung von Herzerkrankungen beitragen. In-vitro- und Tierversuche haben gezeigt, dass Extrakte aus der Löwenmähne den Anstieg des LDL-Cholesterins ( das sogenannte "schlechte" Cholesterin) verhindern, das HDL-Cholesterin ( das "gute" Cholesterin) erhöhen und die Triglyceride im Blut senken können, die ein früher Indikator für Herzerkrankungen sind.
Ein Extrakt aus dem Löwenmähnenpilz kann Blutgerinnseln vorbeugen und das Schlaganfallrisiko senken. Dies geht aus einer Studie an Kaninchenblutplättchen hervor, die vom Department of Cellular Signaling, Graduate School of Pharmaceutical Sciences der Tohoku-Universität in Japan durchgeführt wurde.
Aufgrund seiner stark entzündungshemmenden Eigenschaften kann der Pilz die Funktion des Magens und des Verdauungssystems verbessern.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass der Löwenmähnepilz vor Magengeschwüren schützt bzw. deren Größe reduziert. In einer Studie an Ratten, die vom Zentrum für Pilzforschung der Universität Malaya in Malaysia durchgeführt wurde, kamen die Forscher zu dem Schluss, dass die bioaktiven Verbindungen im Löwenmähne-Extrakt für die magenschützende Wirkung bei Ratten verantwortlich sein könnten.
Untersuchungen an Mäusen in China, die im International Journal of Medicinal Mushrooms veröffentlicht wurden, bestätigen dies: "Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Polysaccharidfraktion die aktive Komponente der H. erinaceus-Myzelkultur ist, die vor Magengeschwüren schützt.
Die Löwenmähne kann auch die Symptome von zwei wichtigen entzündlichen Erkrankungen des Verdauungstrakts, Gastritis und entzündliche Darmerkrankung, deutlich lindern, wie Laborstudien und Untersuchungen an Mäusen zeigen.
Eine japanische Studie aus dem Jahr 2015 hat gezeigt, dass der Löwenmähnenpilz Entzündungen im Fettgewebe reduzieren kann. Dies ist insofern wichtig, als Entzündungen im Fettgewebe ein Faktor bei der Entstehung des metabolischen Syndroms sind, einer Gruppe von Erkrankungen, die das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfall und Diabetes erhöhen.
Die Löwenmähne hat auch eine antibakterielle Wirkung gegen das Bakterium H. pylori, das oft als "der erfolgreichste Krankheitserreger in der Geschichte der Menschheit" bezeichnet wird. Viele Menschen haben keine Symptome, wenn sie dieses Bakterium in sich tragen, aber bei einigen kann es zu schweren Magenbeschwerden wie Magen- und/oder Darmgeschwüren führen.
Die Moleküle des Löwenmähnenpilzes haben antioxidative Eigenschaften und helfen, oxidativen Stress zu reduzieren und zu verhindern, der durch schlechte Ernährung und die Exposition gegenüber Chemikalien in der Umwelt verursacht wird.
Diese Antioxidantien können unter anderem bei der Wundheilung nützlich sein. Eine Studie der Universität von Malaya hat gezeigt, dass ein Flüssigextrakt aus Löwenmähnen die Wundheilung bei Ratten im Vergleich zur natürlichen Heilung deutlich beschleunigt.
Diese Antioxidantien können auch:
Eine Nahrungsergänzung mit Löwenmähne kann außerdem zu einem besseren Allgemeinbefinden beitragen, indem der Schlaf verbessert und die Auswirkungen psychischer Probleme gemildert werden.
Die wirksamen Polysaccharide aus der Löwenmähne haben in Versuchen mit Mäusen gezeigt, dass sie Müdigkeit bekämpfen. Sie sollen auch in der Lage sein, den Biorhythmus zu normalisieren, wie dies bei Mäusen in einer Studie der Abteilung für Agrar- und Umweltwissenschaften der landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Kyushu der Fall war.
Der Verzehr des Löwenmähnenpilzes kann auch ein natürliches Mittel zur Behandlung von Depressionen und Angstzuständen sein.
In einer Studie erhielten 30 Frauen vier Wochen lang entweder ein Placebo oder Löwenmähnenpilze. Die Forscher kamen zu folgendem Schluss: "Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Einnahme von H. erinaceus Depressionen und Angstzustände lindern kann, und diese Ergebnisse deuten auf einen anderen Mechanismus als die NGF-verstärkende Wirkung von H. erinaceus hin". Dies scheint teilweise mit dem Entzündungsfaktor zusammenzuhängen, der mit Depressionen in Verbindung gebracht wird.
Die Löwenmähne verbessert die Funktion des Immunsystems, was auch mit dem Polysaccharidgehalt des Pilzes zusammenhängt.
Eine Tierstudie aus dem Jahr 2013 zeigte eine deutliche Verbesserung des Blutzuckerspiegels, der Insulinsensitivität und verschiedener anderer Diabetessymptome, wenn den Tieren ein Extrakt des Löwenmähnenpilzes verabreicht wurde.
Die Verabreichung an Tiere scheint auch die durch diabetische Neuropathie verursachten Schmerzen zu lindern, was vermutlich auf die antioxidative Wirkung des Löwenmähnenpilzes zurückzuführen ist.
Forschungen haben ergeben, dass die Löwenmähne eine Quelle von mindestens 32 bioaktiven Verbindungen ist. Obwohl es schwierig ist, den genauen Vitamin- und Mineralstoffgehalt der Löwenmähne zu bestimmen, wird angenommen, dass sie eine hervorragende Quelle für Kalium, Zink, Eisen und Selen ist.
Ein Grund, warum die Löwenmähne für eine Vielzahl von Zwecken erforscht wurde, sind die Polysaccharide, die sie enthält. Polysaccharide sind komplexe Kohlenhydratstrukturen, wie z.B. Glukose.
Die Löwenmähne enthält Beta-Glucan-Polysaccharide, von denen wissenschaftlich bekannt ist, dass sie mit verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen wie Herzgesundheit und Immunreaktionen in Verbindung gebracht werden.
Sowohl Löwenmähne als auch Reishi sind Pilze, die in der traditionellen chinesischen Medizin für medizinische und therapeutische Zwecke verwendet werden. Sie haben viele ähnliche gesundheitsfördernde Eigenschaften, darunter die Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken und oxidativen Stress zu bekämpfen.
Die Löwenmähne wird in der traditionellen chinesischen Medizin häufig verwendet, um das Qi, die Lebensenergie des Menschen, zu erhalten und Probleme des zentralen Nervensystems zu lindern. Er ist empfehlenswert für Patienten mit Alzheimerkrankheit, Parkinsonkrankheit, Depression, Angst, Schlaflosigkeit und kognitiven Störungen.
Der Reishi-Pilz ist für seine erstaunlichen Heilkräfte bekannt. Ähnlich wie die Löwenmähne wirkt er stark entzündungshemmend und stärkt das Immunsystem.
Er wird auch verwendet, um die geistige Klarheit zu fördern und dem Körper zu helfen, mit den negativen Auswirkungen von Stress fertig zu werden, weshalb er auch als adaptogenes Heilmittel bezeichnet wird. Reishi-Pilze enthalten auch Polysaccharide, wie die Löwenmähne, die ihnen ihre potenziell krebshemmenden Eigenschaften verleihen.
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Der Löwenmützenpilz wird in mehreren asiatischen Ländern seit Jahrhunderten als Nahrungsmittel und Heilpflanze verwendet. In den letzten 10 Jahren hat dieser Heilpilz wegen seiner möglichen therapeutischen Eigenschaften bei neurodegenerativen Erkrankungen große Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Im Osten werden Pilze seit vielen Jahrhunderten verehrt und als "Geisterpflanzen" bezeichnet, die Langlebigkeit und spirituelle Kraft verleihen sollen. Laut einer Studie, die im Journal of Restorative Medicine veröffentlicht wurde, wird die Löwenmähne in der chinesischen und japanischen Medizin traditionell verwendet, um den Darm zu nähren, die Milz zu stärken und Krebs zu bekämpfen.
In der traditionellen Medizin gilt sie als nahrhaft für unsere fünf inneren Organe - Lunge, Herz, Milz, Nieren und Leber - und wird zur Förderung einer guten Verdauung, Kraft und allgemeinen Vitalität eingesetzt.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird der Löwenmähnenpilz auch verwendet, um die Symptome von Qi-Mangel ("Mangel an Lebensenergie") zu verbessern, und er wird häufig bei Problemen des zentralen Nervensystems, Schlaflosigkeit und Schwäche eingenommen.
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